Zu Weihnachten hatte mir Stellas Mutter eine Rasierseife mit passender "Aufbewahrungsbox" geschenkt. Kurze Zeit später hab ich mir dann noch einen passenden Rasierpinsel besorgt. Vor einiger Zeit hatte ich die Rasiercreme von Lush ausprobiert, womit ich nicht so ganz glücklich war (man hatte immer das Gefühl das es nicht zu 100% klappte). Warum mich jetzt der Rasierpinsel umso mehr überzeugt hat, erfahrt ihr hier
Prinzipell ist die Handhabung ganz einfach: Pinsel nass machen, mit schnell-kreisenden Bewegungen die Rasierseife aufnehmen und dann das Gesicht mit genau der gleichen kreisenden Bewegung (nur langsamer) einseifen. Die Pinselhaare (in meiner Ausführung Dachshaar) wirken dabei im ersten Augenblick ungewohnt, nach kurzer Zeit möchte man allerdings diese "Massage" der Haut nicht mehr missen. Die Schaumentwicklung ist ganz ordentlich wenn auch nicht so stark wie bei herkömmlichen Rasiercremes oder Schaum. Das muss es allerdings auch nicht, das Rasieren funktioniert ganz wunderbar. Nach dem Rasieren sollte man den Pinsel gründlich ausspülen und kann ihn dann, wie die Rasierseife trocknen lassen.
Fazit: Mich hat meine Rasierpinseln/ feste Rasierseife Kombination restlos überzeugt. Alles ist aus natürlichen Rohstoffen ganz ohne Plastik. Es sieht toll aus funktioniert wunderbar und fühlt sich auch noch gut auf der Haut an.
Den Rasierpinsel sowie die Seife nebst Behältnis gibt es beim "Historical Barber".
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