Matthias und ich fahren morgen zu einem Workshop nach Leipzig und da bietet es sich an, ein schönes, plastikfreies Lunchpaket zu packen, bevor wir wieder mal in Versuchung geraten und viel zu viel Geld beim Essengehen ausgeben. Ich hatte unglaubliche Lust, Muffins mit in die Tüte zu packen, damit unser Essen morgen nicht nur aus langweiligen belegten Broten besteht. Also musste ein schnellen, unkompliziertes, veganes Muffinrezept her. Am liebsten mit Bananen. Und Schokolade.
Aus diesen beiden Rezepten habe ich mir mein eigenes Schoko-Bananen-Muffin-Rezept gebastelt. Und das Ergebnis ist wirklich sehr lecker geworden. Schön luftig, angenehm süß, bananig, schokoladig. Ich muss mich schon ein bisschen zusammenreißen, um die Muffins nicht heute Abend noch alle weg zu mampfen. Da fällt es uns hoffentlich leicht, auf auswärtiges Essen zu verzichten. Immerhin spare ich gerade auf eine Reise nach Riga, die ich im Sommer antreten will. Obwohl man in Leipzig ja auch gut vegan essen gehen kann. Aber selbstgemacht schmeckt mindestens genau so gut. Hier das Rezept.
Vegane Schoko-Bananen-Muffins
Dazu braucht man:
- 300g Mehl
Dazu braucht man:
- 300g Mehl
-150g Zucker
- 30g Backkakao
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Salz
- 60ml Öl
- 100ml Wasser
- 4 reife Bananen
Dauer: 15 Minuten + 25 Minuten Backzeit
Schwierigkeitsgrad: einfach
Die trockenen Zutaten bis auf den Zucker in einer Schüssel verrühren.
Dann 3 Bananen pürieren oder mit der Gabel zermatschen. Die pürierten Bananen zusammen mit dem Öl und dem Zucker schaumig rühren.
Spätestens jetzt den Ofen auf 180°C vorheizen.
Die Masse sowie das Wasser zum den trockenen Zutaten dazugeben und alles gut verrühren. Bei mir ging das mit einem einfachen Löffel besser als mit dem Rührgerät.
Die 4. Banane in Stücke schneiden und unter den Teig heben. Außerdem habe ich noch ein paar Schokoladenvorräte aus der Weihnachtszeit klein gehackt und mit den Bananenstücken unter den Teig gehoben.
Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180°C 25 Minuten backen.
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