Thứ Năm, 24 tháng 4, 2014

Wie man Deocreme selber macht

Man sieht die fertige Deocreme in einer kleinen Dose. Die Creme ist weißlich.

Deocreme selber machen ist ziemlich einfach und das ganze wirkt tatsächlich. Die Deocreme ist plastikfrei und sehr ergiebig. 

Wie man Deocreme selber macht, wie sie wirkt und warum ich sie trotzdem nicht mehr verwende, lest ihr hier. 

Wie mache ich Deocreme selber?


Das Internet wimmelt mittlerweile vor Rezepten für Deocreme. Ziemlich cool, aber auch ein bisschen unübersichtlich. Das Rezept, an dem ich mich damals orientiert habe, existiert leider nicht mehr (da sag noch mal jemand, das Internet vergesse nichts). 

Um Deocreme selber zu machen, braucht ihr nicht viele Zutaten. 

Ihr braucht Stärke, Natron und Kokosöl sowie eine saubere Schüssel und einen Löffel und eine Dose für die fertige Deocreme.

Das einfachste Rezept funktioniert mit Stärke, Natron und Kokosöl. Das sind sozusagen die Grundzutaten, die es braucht. Das ganze kann man noch mit Sheabutter, Zinkoxid, Vitaminen und natürlich Duft verfeinern, wenn man denn will. Meine Deocreme war minimalistisch. Ich mag es einfach. 

Selbstgemachte Deocreme

Dazu braucht man: 


- 2 Teile Kokosöl
- 1 Teil Stärke
- 1 Teil Natron

- eine saubere Schüssel
- einen sauberen Löffel
- eine Dose für die fertige Deocreme

Schüssel, Dose und Löffel gut mit kochendem Wasser abspülen, damit sie keimfrei sind.
Stärke und Natron werden gut vermischt.  Das Kokosöl sanft schmelzen und zu den trockenen Zutaten geben. Gut umrühren.
Das ganze in eine Dose füllen (Ich habe ein Döschen von Lush verwendet, das ich noch da hatte).  Noch mal gut umrühren und das ganze im Kühlschrank hart werden lassen. 
Fertig ist die Deocreme. Die Anwendung ist ebenso einfach wie die Herstellung. Einfach ein bisschen Deocreme zwischen auf die Finger nehmen und unter den Achseln verreiben. 

Wie wirkt selbstgemachte Deocreme?


Ich habe die Deocreme relativ lange benutzt. Sie ist sehr ergiebig und lässt sich auch gut mitnehmen. Ich hab die Deocreme beim Sport getragen, im Herbst und auch bei wärmeren Temperaturen. 

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat die Deocreme wirklich sehr gut gewirkt. 

Wichtig zu wissen ist, dass die Deocreme kein Antitranspirant ist, das heißt, man schwitzt, aber man stinkt dabei nicht. Das ist möglicherweise ein Unterschied zu den Deos, die man im Kaufhaus bekommt und erst mal ungewohnt. Man sollte aber dran denken, dass Schwitzen für den Körper eine wichtige Funktion hat. Die Poren zu verstopfen ist meistens keine wirklich gute Idee. 

Auch beim Sport und danach hat die Deocreme gewirkt. Kein unangenehmer Geruch. 

Besonders positiv finde ich, dass meine selbstgemachte Deocreme nicht riecht. Ich finde es manchmal ganz schön irre, wie viele unterschiedliche Düfte ein Mensch auf seinem Körper tragen kann. 

Also insgesamt eine tolle Sache. 

Warum ich die Deocreme trotzdem nicht mehr benutze


Obwohl die Deocreme gut gegen Gerüche wirkt, einfach zu machen und anzuwenden sowie günstig in der Herstellung ist, benutze ich sie nicht mehr. 

Warum? Nach einer Weile bekam ich Hautprobleme. Meine Haut ist sehr empfindlich und neigt zu Neurodermitis. Ich bekam Ausschlag unter dem Achseln, der wirklich unangenehm war. 

Ich vermute, das Natron war zu aggressiv. Allerdings scheine ich eine der wenigen zu sein, die damit Probleme haben, die meisten Berichte aus dem Netz sind sehr positiv. 

Also greife ich auf eine der anderen Deo-Alternativen zurück, die wir schon getestet haben. 

Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Tipp für mich, wie ich die Deocreme hautverträglicher bekomme?


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