Thứ Bảy, 12 tháng 4, 2014

Vanillezucker selber machen

 Selbstgemachter Vanillezucker im Einweck-Glas.

Das Schild ist nicht mehr ganz so ordentlich, aber das zeigt ja auch, was für eine Rolle der selbstgemachte Vanillezucker in unserer Küche spielt. 

Angesetzt haben wir den Vanillezucker vor fast zwei Jahren. Seitdem gehört er zur Küchen-Grundausstattung.  

Wie mache ich Vanillezucker selber?

Wann immer ihr eine Vanilleschote ausgekratzt habt, solltet ihr die Haut der Schote aufheben. 

Schneidet die Schote klein, ab in ein Gefäß und Zucker drauf. Das Aroma wird sich wunderbar im Zucker verteilen. Immer mal wieder das Glas schütteln, so dass ich das Vanille-Aroma noch besser verteilen kann. 

Zucker findet man problemlos in jedem Supermarkt plastikfrei und Vanilleschoten kommen meistens im Glas mit einem kleinen Plastikdeckel, also plastikarm

Man sieht das Einweckglas von oben. Im Zucker sieht man deutlich die grob geschnittene Vanilleschote.

Wie lange hält eine Schote?

Das Tolle ist, dass man den Zucker immer wieder aufgießen kann. Die Vanille gibt unglaublich lange Aroma ab. 

Wenn ihr das Gefühl habt, der Zucker schmeckt nicht mehr vanillig genug, könnt ihr die Schote mit Zucker häckseln und es gibt noch mal einen Aroma-Schub. 

Was macht man damit?

Ich benutze nur noch selbstgemachten Vanillezucker. Das ganze ist günstig, einfach und man spart sich den Müll, den all die kleinen Packungen verursachen. 

Der Vanillezucker kommt nicht nur in Kuchen und anderes Gebäck, sondern landet auch regelmäßig in Nuss- oder Pflanzenmilch und gibt ein schönes Aroma. 

Und auch wenn man den Vanillezucker auch mal länger nicht braucht, wird er nicht schlecht oder muffig. Der Vanillezucker hält wie die Industrie-Produkte ewig. 


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