In vielen Kosmetika, vor allem in Cremes und Salben ist Paraffin enthalten. Paraffin wird aus Erdöl oder Braunkohleteer gewonnen und ist ein geruchs- und geschmacksloser Stoff. In Kosmetika wird Paraffin gerne verwendet, weil es günstig in der Herstellung ist und keine Allergien auslöst.
Ich habe mir jahrelang Erdöl auf die Haut geschmiert!
Auch wenn Chemiker und die Stiftung Warentest versichern, dass Paraffin unschädlich oder sagar besser für die Haut seien, da es nicht allergen wirkt, wird mir bei dem Gedanken an Erdöl in meinem Gesicht schlecht. Es würde doch auch niemand auf die Idee kommen, sich das braune, stinkende Zeug uf die Haut zu schmieren, warum benutzt man dann Cremes mit Erdölprodukten? Und es kommt noch schlimmer. Gegner des Paraffins in Kosmetika befürchten, dass sich Paraffin über die Haut in Organen wie Leber, Niere oder Lymphe ablagern kann. Krank durch Cremes? Auch wenn ein die Frage ob und wie schädlich Paraffin in Kosmetika ist, noch nciht wirklich geklärt ist, ich bezweifel, dass Erdölprodukte in Cremes mich gesünder machen. Im besten Fall hat Paraffin gar keine Wirkung - aber warum sollte ich mir das dann auf die Haut schmieren?
Ich bevorzuge natürliche Stoffe auf meiner Haut!
Nachweise:
http://www.aman-kosmetik.de/paraffine.htm
http://www.ourself.de/ringana_naturkosmetik/info_naturoel_mineraloel.htm
http://www.test.de/themen/gesundheit-kosmetik/meldung/Leserfrage-Paraffin-in-Kosmetik-1793909-2793909/
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturwissenschaften/indexoffline,page=1208118.html
Thứ Ba, 2 tháng 11, 2010
Chủ Nhật, 31 tháng 10, 2010
Do it yourself!
am Beispiel Brotdose
Wie wir Lebensmittel ohne Tupper, also ohne Plastik transportieren sollen, ist für uns immer noch eine schwierige Frage. Klar besteht die Möglichkeit die Brote in Alufolie oder Papier einzuwickeln, aber die Mengen Müll, die dabei täglich entsteht wollten wir vermeiden. Um uns Metallbrotdosen anzuschaffen, fehlen uns leider zur Zeit noch die finanziellen Mittel. Neulich habe ich aber eine kleine Keksdose aus Metall in der Abstellkammer entdeckt. Das wär doch eine super Brotdose, wenn die Schneemenschen nicht so dominant die Dose prägen würden.
Alledings hatte ich noch ein paar Aufkleber übrig, bei denen ich überhaupt nicht wusste, wohin damit. Also... Aufkleber auf die Brotdose, das macht sie einzigartig und jahreszeitenunabhängig. Den Deckel habe ich schon fertig. Zwei Aufkleber haben gereicht, das Ganze habe ich noch mit klarem Nagellack, den ich noch übrig hatte überstrichen, damit sich die Aufkleber beim Abwaschen nciht lösen. Morgen will ich noch eine zweite Schicht pinseln. Für den Rest der Dose fehlen mir noch Aufkleber, ich werd wohl noch ein bisschen sammeln müssen.
Aber so einfach kann es manchmal sein. Statt Geld auszugeben für eine Metalldose, einfach zwei bisher unbenutzte Dinge zusammenführen und voilá.

Wie wir Lebensmittel ohne Tupper, also ohne Plastik transportieren sollen, ist für uns immer noch eine schwierige Frage. Klar besteht die Möglichkeit die Brote in Alufolie oder Papier einzuwickeln, aber die Mengen Müll, die dabei täglich entsteht wollten wir vermeiden. Um uns Metallbrotdosen anzuschaffen, fehlen uns leider zur Zeit noch die finanziellen Mittel. Neulich habe ich aber eine kleine Keksdose aus Metall in der Abstellkammer entdeckt. Das wär doch eine super Brotdose, wenn die Schneemenschen nicht so dominant die Dose prägen würden.
Alledings hatte ich noch ein paar Aufkleber übrig, bei denen ich überhaupt nicht wusste, wohin damit. Also... Aufkleber auf die Brotdose, das macht sie einzigartig und jahreszeitenunabhängig. Den Deckel habe ich schon fertig. Zwei Aufkleber haben gereicht, das Ganze habe ich noch mit klarem Nagellack, den ich noch übrig hatte überstrichen, damit sich die Aufkleber beim Abwaschen nciht lösen. Morgen will ich noch eine zweite Schicht pinseln. Für den Rest der Dose fehlen mir noch Aufkleber, ich werd wohl noch ein bisschen sammeln müssen.
Aber so einfach kann es manchmal sein. Statt Geld auszugeben für eine Metalldose, einfach zwei bisher unbenutzte Dinge zusammenführen und voilá.
Thứ Hai, 25 tháng 10, 2010
Die Shampoo-Odyssee
Mein Shampoo war alle. Super, dachte ich, da kann ich mir gleich Shampoo in der Glasflasche kaufen. Zuerst versuchte ich mein Glück in der Drogerie. In den ganzen langen Regalreihen mit Shampoos und Haarpflegemitteln keine einzige Glasflasche. Ist das verwunderlich? Wahrsheinlich nicht. Aber eine ganz kleine Hoffnung hatte ich doch schon.
Also ab ins Reformhaus. Hier habe ich mir schon eine Chance ausgerechnet. Immerhin geht es um gutes Leben und Wohlbefinden. Pustekuchen. Plastikflaschen soweit das Auge reicht.
Meine letzte Chance: Der Bio-Supermarkt. Aber auch hier hatte ich kein Glück. Namenhafte Naturkosmetik-Hersteller_innen verkaufen ihre wunderbaren Produkte nur in Plastikflaschen. Warum? Den ökologischen Aspekt können si dabei kaum im Auge haben. Ist es praktischer Shampoo in Glasflaschen anzubieten? Man kann zwar Plastikflaschen schön ausdrücken... aber sonst?
In Chemnitz habe ich also kein einziges Shampoo ohne Plastik gefunden. Ob man im Internet fündig wird, kann ich leider auch gar nicht sagen, auf den Bildern erkennt man ja leider nicht, aus welchem Material die Flaschen sind. Und weil ich so pingelig mit meinen Haaren bin und es keinen Tag ohne Waschen aushalte (ja, ich weiß, das ist nicht wirklich toll), musste dann doch erst mal wieder ein Shampoo in der Plastikflasche her. Immerhin ist es jetzt Naturkosmetik und mein Gewissen ist ein bisschen beruhigt. Und meinem Haar geht es, trotz anfänglicher Bedenken, richtig gut.
Am Wochenende war ich zum Seminar auf dem wunderschönen Appenhof, immer noch ein bisschen verärgert, dass ich kein Shampoo in Glasfaschen gefunden hatte und als ich das erste Mal das Bad betrete, sehe ich folgendes:

Shampoo in der Glasflasche und das für 47 Pfennig. Liebe Florena, wenn ihr Shampoo in der Glasflasche wieder ins Sortiment nehmt, bin ich auf eurer Seite. Naturkosmetik und Bio-Zutaten wären super. Stichpunkt Marktlücke.
Mittlerweile habe ich aber bei der Familie Krautwaschl noch ein paar Alternativen entdeckt. Zum Beispiel Haarwaschseifen. Die gibt es tatsächlich auch bei uns im Bio-Supermarkt. Wahrscheinlich habe ich sie bei meiner verzweifelten Shampoo-Suche nicht für voll genommen, aber für das nächste Mal stehen sie auf jeden Fall auf der Unbedingt-Mal-Ausprobieren-Liste. Statt Duschgel verwende ich schon lange feste, handgeschöpfte Seifen aus Naturmaterialien. Meine Mutter bringt mir oft welche vom Mittelalter-Markt mit, aber Naturseifen gibt es sogar bei DM.
Also ab ins Reformhaus. Hier habe ich mir schon eine Chance ausgerechnet. Immerhin geht es um gutes Leben und Wohlbefinden. Pustekuchen. Plastikflaschen soweit das Auge reicht.
Meine letzte Chance: Der Bio-Supermarkt. Aber auch hier hatte ich kein Glück. Namenhafte Naturkosmetik-Hersteller_innen verkaufen ihre wunderbaren Produkte nur in Plastikflaschen. Warum? Den ökologischen Aspekt können si dabei kaum im Auge haben. Ist es praktischer Shampoo in Glasflaschen anzubieten? Man kann zwar Plastikflaschen schön ausdrücken... aber sonst?
In Chemnitz habe ich also kein einziges Shampoo ohne Plastik gefunden. Ob man im Internet fündig wird, kann ich leider auch gar nicht sagen, auf den Bildern erkennt man ja leider nicht, aus welchem Material die Flaschen sind. Und weil ich so pingelig mit meinen Haaren bin und es keinen Tag ohne Waschen aushalte (ja, ich weiß, das ist nicht wirklich toll), musste dann doch erst mal wieder ein Shampoo in der Plastikflasche her. Immerhin ist es jetzt Naturkosmetik und mein Gewissen ist ein bisschen beruhigt. Und meinem Haar geht es, trotz anfänglicher Bedenken, richtig gut.
Shampoo in der Glasflasche und das für 47 Pfennig. Liebe Florena, wenn ihr Shampoo in der Glasflasche wieder ins Sortiment nehmt, bin ich auf eurer Seite. Naturkosmetik und Bio-Zutaten wären super. Stichpunkt Marktlücke.
Mittlerweile habe ich aber bei der Familie Krautwaschl noch ein paar Alternativen entdeckt. Zum Beispiel Haarwaschseifen. Die gibt es tatsächlich auch bei uns im Bio-Supermarkt. Wahrscheinlich habe ich sie bei meiner verzweifelten Shampoo-Suche nicht für voll genommen, aber für das nächste Mal stehen sie auf jeden Fall auf der Unbedingt-Mal-Ausprobieren-Liste. Statt Duschgel verwende ich schon lange feste, handgeschöpfte Seifen aus Naturmaterialien. Meine Mutter bringt mir oft welche vom Mittelalter-Markt mit, aber Naturseifen gibt es sogar bei DM.
Thứ Tư, 20 tháng 10, 2010
Spurensuche
Wenn man sich in seinem Haushalt so umsieht, merkt man erst, wie viel tatsächlich aus Plastik besteht. Man könnte fast sagen, heutzutage dominiert Plastik den Haushalt. Ich habe mich bei uns mal auf Spurensuche begeben und die Ergebnisse möchte ich euch hier präsentieren.
Unsere Brettchen habe ich euch ja schon beim letzten Post präsentiert. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich daran denke, welche Stoffe in dem Plastik lauern. Und die Brettchen kamen ja direkt mit Lebensmitteln in Berührung. Man sieht auch noch die Spuren, wo sich beim Schneiden Plastik gelöst hat...
Plastikbecher... besonders bedenklich, wenn sie mit Heißgetränken in Berührung kommen. Warum man die braucht, wenn es doch Gläser aus Glas gibt, ist auch eine gute Frage.

Da wo jetzt überall nichts ist, hingen vorher Kochlöffel, Pfannenwender, Soßenkellen usw. aus Plastik. All die schönen Dinge, die direkt mit Hitze und Lebensmitteln in Verbindung kommen. Wir haben jetzt wieder unsere Holzkochlöffel hervorgeholt und einen Pfannenwender aus Holz ergänzt.

Das meiste Plastik scheint es bei uns in der Küche zu geben. Grade da, wo es um Lebensmittel geht. Einen Schrank mit den unvermeidbaren Tupperdosen oder Gefäßen, die sich für Tupperdosen halten, haben wir natürlich auch. Ich suche übrigens immer noch nach guten Alternativen zum Beispiel zum Einfrieren oder um Essen mitzunehmen.

Leider kommt auch unsere Bestellung vom Bio-Bauernhof immer in einer Plastiktüte. Zwar nimmt der Hof die Tüten wieder zurück, aber schade, dass die guten Lebensmittel den Transport in Plastik gehüllt überstehen müssen. Wir haben uns vorgenommen, die nächsten Tage mal anzurufen.

Auch im Bad scheinen wir fast nur von Plastik umgeben zu sein. Zahnbürsten, Zahnputzbecher, Shampoo- und Duschgelflaschen, ...
Anti-Rutch-Dinger in der Dusche. Wozu braucht man die überhaupt? Mittlerweile sind sie entsorgt und sie fehlen kein bisschen.
Bisher haben wir Nachfüll-Seifenspender benutzt. Warum eigentlich, wenn es doch auch tolle Naturseifen gibt, die auch noch entweder gar nicht oder nur in Papier eingepackt sind?
Leider unvermeidbar: Unsere Armaturen bestehen teilweise auch aus Plastik. Ebenso wie der Klo-Deckel. Das werden wir wohl so schnell nicht ändern können.
Meine Haarbürste ist natürlich auch aus Plastik, genauso wie eigentlich alle meine Kosmetikartikel, beziehungsweise deren Verpackung. Da fällt mir irgendwie das Lied Barbie-Girl von Aqua ein: "Life in plastic, it's fantastic".

Selbst unsere Kleidung besteht zu großen Teilen aus Plastik. Und dabei hat meine Mutter früher immer drauf geachtet, dass ich und meine Schwester keine synthetischen Stoffe tragen, da wir beide mit Neurodermitis zu tun haben. Die Bequemlichkeit hat dann irgendwann gesiegt und ich habe aufgehört immer die Schnipsel in der Kleidung anzugucken. Jetzt hab ich wieder angefangen und bequem ist wirklich anders, man muss schon eine Weile suchen, bis man Kleidung ohne Kunststoff-Anteil findet.
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Plastikgegenständen in unserem Haushalt. Technische Geräte, Möbel, Gardinen, ... Das könnte eine ziemlich lange Liste werden. Viele Dinge haben wir mittlerweile weggeschmissen oder ersetzt, aber wir können nicht von einem Tag auf den anderen plastikfrei leben. Wir sind beide Studierende und können und wollen uns nicht an einem Tag einen neuen Haushalt einrichten. Es werden also kleine Schritte nötig sein. Wenn der Plastik-Seifenspender alle ist, kaufen wir halt das nächste Mal Naturseife nach. Es wird eine Umstellung in kleinen Schritten. Aber jede große Veränderung hat ja mal klein angefangen.
Da wo jetzt überall nichts ist, hingen vorher Kochlöffel, Pfannenwender, Soßenkellen usw. aus Plastik. All die schönen Dinge, die direkt mit Hitze und Lebensmitteln in Verbindung kommen. Wir haben jetzt wieder unsere Holzkochlöffel hervorgeholt und einen Pfannenwender aus Holz ergänzt.
Das meiste Plastik scheint es bei uns in der Küche zu geben. Grade da, wo es um Lebensmittel geht. Einen Schrank mit den unvermeidbaren Tupperdosen oder Gefäßen, die sich für Tupperdosen halten, haben wir natürlich auch. Ich suche übrigens immer noch nach guten Alternativen zum Beispiel zum Einfrieren oder um Essen mitzunehmen.
Leider kommt auch unsere Bestellung vom Bio-Bauernhof immer in einer Plastiktüte. Zwar nimmt der Hof die Tüten wieder zurück, aber schade, dass die guten Lebensmittel den Transport in Plastik gehüllt überstehen müssen. Wir haben uns vorgenommen, die nächsten Tage mal anzurufen.
Auch im Bad scheinen wir fast nur von Plastik umgeben zu sein. Zahnbürsten, Zahnputzbecher, Shampoo- und Duschgelflaschen, ...
Selbst unsere Kleidung besteht zu großen Teilen aus Plastik. Und dabei hat meine Mutter früher immer drauf geachtet, dass ich und meine Schwester keine synthetischen Stoffe tragen, da wir beide mit Neurodermitis zu tun haben. Die Bequemlichkeit hat dann irgendwann gesiegt und ich habe aufgehört immer die Schnipsel in der Kleidung anzugucken. Jetzt hab ich wieder angefangen und bequem ist wirklich anders, man muss schon eine Weile suchen, bis man Kleidung ohne Kunststoff-Anteil findet.
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Plastikgegenständen in unserem Haushalt. Technische Geräte, Möbel, Gardinen, ... Das könnte eine ziemlich lange Liste werden. Viele Dinge haben wir mittlerweile weggeschmissen oder ersetzt, aber wir können nicht von einem Tag auf den anderen plastikfrei leben. Wir sind beide Studierende und können und wollen uns nicht an einem Tag einen neuen Haushalt einrichten. Es werden also kleine Schritte nötig sein. Wenn der Plastik-Seifenspender alle ist, kaufen wir halt das nächste Mal Naturseife nach. Es wird eine Umstellung in kleinen Schritten. Aber jede große Veränderung hat ja mal klein angefangen.
Chủ Nhật, 17 tháng 10, 2010
Wie alles begann ...
Wir leben auf einer gigantischen Plastikmüllhalde. Aber das wurde uns erst so richtig bewusst, nachdem wir die Reportage Eine Welt aus Plastik und kurz danach den Film Plastic Planet von Werner Boote gesehen hatten. Plastik ist überall, alles ist aus Plastik, Kleidung, Essen, Kosmetik, Haushaltsgeräte. Wie viel Plastikmüll wir täglich produzieren, allein weil jede Lebensmittelverpackung heute aus Plastik besteht, weil wir unsere Einkäufe in billigen Plastiktüten transportieren. Das ganze Meer ist voll von Plastik, mittlerweile existiert sogar mehr Plastik als Plankton im Meer.
Doch Plastik hat nicht nur furchtbare Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch ganz direkt auf unseren Körper. Die vielen Giftstoffe, die im Plastik enthalten sind, gelangen über unsere Nahrung und über den Kontakt mit der Haut in unseren Blutkreislauf und können uns krank machen. Nicht so krank, dass wir sterben, nur eben so krank, dass es uns nicht mehr gut geht.
Nachdem ich die beiden Filme gesehen habe, ist mir regelrecht schlecht geworden beim Anblick des ganzen Plastiks allein in unserer Küche. Ich fing an, das Kochgeschirr, die Pfannenwender und Kellen, die ja direkt mit unserem Essen in Berührung kommen, wegzuschmeißen. Die Verbindung von Plastik und Hitze macht mir Angst. Auch unsere Plastik-Frühstücksbretter mussten weichen. Man konnte regelrecht zuschauen, wie durch das Schneiden immer wieder kleine Plastikteile gelöst werden. Wollen wir das wirklich essen?
Wir haben uns also entschlossen, der Umwelt und unserem Körper zuliebe, auf Plastik so weit es geht zu verzichten. Es ist ein Experiment. Wie sehr Plastik unser tägliches Leben dominiert, haben wir erst gemerkt, als wir beschlossen es zu vermeiden. Ganz auf Plastik werden wir nicht verzichten können und das ist auch gar nicht unser Ziel. Elektronische Geräte wie der Computer, auf dem ich grade schreibe oder die Waschmaschine bestehen zum Großteil aus Plastik. Aber bei Dingen, die direkt mit uns in Berührung kommen, Kleidung oder Lebensmittel, wollen wir versuchen, auf das schädliche Plastik zu verzichten. Uns und der Umwelt zuliebe.
Unsere Erfahrungen, unsere Erfolge und die Grenzen, an die wir stoßen wollen wir durch diesen Blog mit euch teilen. Auf geht es in ein Leben ohne Plastik!
Đăng ký:
Bài đăng (Atom)